oben

lognicolai

logbee

logkoel

logkunt

logpfarr

a_schl5

Gemeinde

a_schl2

Kirchenmusik

a_schl3

Kinder- und Jugendarbeit

a_schl1

Termine

a_schl4

Kirchengebäude

 

text_1

zu den Gemeindegruppen

Pfarramt:
Evangelisches Pfarramt St. Nicolai
Kirchstraße 11 b
17506 Gützkow
email:
guetzkow@pek.de
www.Kirche-Guetzkow.de
Tel. / Fax. 038353/ 251

 

 

 

 

Gemeindekirchenrat

 

 

Neuer Kirchengemeinderat eingeführt

bild_23_04_07

Zum KGR gehören von links nach rechts:  Roland Wandt, Ronny Zitzow, Sybille Gurr, Jürgen Schöpf, Silke Noke, Dr. Karl Ulrich, Steffi Couppée, Burkhard Wandt, Kathrin Raetz, Ronni Zenke. Eingeklinkt rechts: Iris Görs. Qua Amt ist Pastor Hans-Joachim Jeromin (oben li.) KGR-Mitglied.

 

Pfarrer
Foto Pfarrer Jeromin kl
Hans-Joachim Jeromin

Katechetin
Martina Jeromin2
Martina Jeromin

 

 

Mitten im Umbruch…
bild_24_06_01

…ist gerade unser familiäres Wohnumfeld, ist mein Berufsleben als Pastor, ist dadurch unsere Kirchengemeinde, ist seit längerem auch unsere ganze Kirche.

Kürzlich stand der Möbelwagen vor meinem Lieblingspfarrhaus. Darauf stand der Werbespruch „immer einen Schritt voraus.“ Möge Gott geben, dass wir das mit unserer privaten Entscheidung dienstlichen Ausmaßes auch sind.

Im September bin ich genau 30 Jahre Pastor in Gützkow und bin es gerne - bis September. Ab Oktober übernehme ich für knapp vier Jahre, bis zu meinem Ruhestand die Pfarrstelle für Vertretungsdienste in der Propstei Pasewalk. Die paar Jahre bis zum Ruhestand hätte ich hier gewiss „durchgehalten“, ganz bequem sogar. Aber wäre das das Beste für die Gemeinde?

In der Kirchenzeitung war gerade eine Prognose zu lesen: „Bis 2030 gehen in der Nordkirche 900 Pastorinnen und Pastoren in den Ruhestand. Nur 300 kommen nach.“ Angesichts solcher Prognosen denke ich: je eher die Gützkower Pfarrstelle, die mir sehr am Herzen liegt, wiederbesetzt wird, desto besser ist es für die Gemeinde. Für meinen Nachfolger oder meine Nachfolgerin wird es auch leichter sein, wenn ich nicht direkt aus dem Pfarrdienst in Gützkow in meinen Ruhestand gehe, den ich hier in Gützkow mit meiner Frau (v)erleben möchte, sondern aus einem anderen Dienst. Auch wäre es besser, wenn das herrliche Gützkower Pfarrhaus nach unserm Umzug in unser Ruhestandshäuschen nicht lange leer bleiben würde. Unsere Kirchengemeinde kann auch die Kirchenmusik-Stelle zu 75% ausschreiben, und vielleicht findet sich ein Ehepaar, das dann beide, sowohl die ausgeschriebene Pfarr- und die Kirchenmusikstelle besetzen könnte.

 

Hoher Besuch
bild_24_07_01
Zwei große „W“ umreißen das Hauptanliegen der Regionalen Bischöflichen Besuchswoche: „W“ wie „Wahrnehmen“ und „Wertschätzen“.  Mit einer Gruppe, bestehend aus Referenten, Mentorinnen, Beauftragten, Pfarrerinnen und Kirchenmusikern, war Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern, mit Sitz in Greifswald, vom 18.-23. Juni auf Besuchstour in den Kirchengemeinden des ehemaligen Kirchenkreises Greifswald / Land.
Einblick gewinnen wollten Sie, in die Höhen und Tiefen des Lebens unserer Kirchengemeinden. Sie besuchten Kinder-, Jugend-, Frauengruppen und-kreise der Gemeinden, Proben der Chöre und Musikgruppen Kirchengemeinderatssitzungen, begegneten Kommunalpolitikerinnen und -politikern.
    Gleich zu Beginn war der Bischof in Gützkow im Kirchengemeinderat und war angetan vom breiten Kompetenz-spektrum der Ältesten. Natürlich war auch die Wiederbesetzung der Gützkower Pfarrstelle Thema und schnell sprach man über Strategien angesichts der Entwicklungen in der Nordkirche und darüber hinaus. 
Bei einem Gespräch mit Bauern zum Thema „Betriebsübergänge“ kamen Stolz über und Dank für viel Gelungenes zur Sprache. Über die Grundsätze des Wirtschaftens auf und mit dem Land herrschte zwar nicht in allen Punkten Einigkeit, aber man sprach gegenseitig wertschätzend und aneinander interessiert miteinander.
Er kenne in seinem Sprengel keine Gemeinde, in der –wie in Gützkow bei den „Nicoläusen“– knapp 90 Kinder der 1.-6. Klassen klassenstufenweise zu den wöchentlichen Kinderstunden kommen, wertschätzte der Bischof die Arbeit der Gemeindepädagogin Martina Jeromin und in dem Zusammenhang auch die konstruktive und verlässliche Zusammenarbeit mit allen Schulen im Gemeindebereich. Entsprechende gegenseitige Wertschätzung und Offenheit prägte auch das Gespräch mit den Schuldirektoren und der stellvertretenden und der werdenden Direktorin. 

 

 

 

Dank beim Wechsel
bild_20_09_02
Wenn sie sonst die Straßenseite wechselte hatte sie nie so viel Aufmerksamkeit, wie in den letzten Tagen ihres Anstellungsverhältnisses in unserer Kirchengemeinde. Im Gottesdienst am letzten August-Sonntag dankten im Namen der Gemeinde die Kirchenältesten für Jahrzehnte fleißigen, Engagements. Angelika Sadewassers neuer Arbeitgeber und die ihr neu Anvertrauten gehören zur und leben in der Kirchengemeinde - nur auf der anderen Straßenseite, also ganz dicht dabei.
 bild_20_09_03
Auch die „Nicoläuse“ dankten und wünschten Segen im neuen Umfeld von Frau Sadewasser.

Pastors Dank
bild_21_09_06
Nun bin ich die nächste Zeit erstmal 60. Ich weiß noch nicht so recht wie 60 geht, aber der erste Tag mit 60 und auch die folgenden Tage waren äußerst ermutigend: ein wenig kräfteraubend und doch zugleich wundersam kräftigend und stärkend. Mag Feiern auch anstrengender geworden sein – gefeiert zu werden beflügelt!
Deshalb danke ich aus tiefem vollem Herzen für all dieses „Beflügeln“: durch   die wunderbar gestaltete Geburtstagsandacht und die Teilnahme so vieler dabei, durch alle mitfeiernde Gesellschaft nach der Andacht, durch alle Segens- und Glückwünsche und nicht zuletzt durch die vielen, kleinen und großen, oft anrührend persönlichen Geschenke. Über alles habe ich mich von Herzen gefreut. DANKE!
 Hans Joachim Jeromin

Geburtstagsandacht
bild_21_08_06
So Gott will werde ich am Dienstag, den 24. August, 60 Jahre alt. Vor solchen Tagen sucht man schon mal „dem roten Faden“, der sich durch all die Jahre zieht. An solch einem Tag liegt mir am Herzen, in einer Andacht Danke zu sagen, für so vieles, auf das ich gern zurück-schaue.
Mein lieber Kollege, Propst Gerd Panknin, wird über meinen Taufspruch predigen: „Simon Petrus antwortete Jesus: „Herr, wohin sol-len wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben ge-glaubt und erkannt: Du bist der Hei-lige Gottes.““Joh.6,68-69
Meine ewige Frage ist darin genannt – und der Adressat meines Dankes.
Wer Zeit hat, oder sich die Zeit da-für nehmen möchte, sei herzlich zu einer Geburtstagandacht am Diens-tag, den 24.August, um 10.00 Uhr in der Gützkower St. Nicolai Kirche eingeladen - ebenso zu Häppchen und Schlückchen danach.

zu den Gemeindegruppen

 

Evangelisches Pfarramt St. Nicolai
Kirchstraße 11 b
17506 Gützkow
E-mail:
guetzkow@pek.de
www.Kirche-Guetzkow.de
Tel. / Fax. 038353/ 251

a_schl

Impressum / Datenschutz